Atmung
Omran Mikhel Airanhovl
Leistungsdruck, Verantwortung, ein neues Projekt bei der Arbeit, - in unserem Arbeitsalltag sind wir auf manches innerlich nicht richtig vorbereitet. Wer in einer solchen Situation Ruhe und einen klaren Kopf behalten kann, dem fällt vieles leichter. Doch bei Stress neigen wir dazu nur noch im oberen Drittel der Lunge zu atmen.
Wir atmen flacher, unregelmässiger, stossweise und fühlen uns oft wie zugeschnürt.
Aber dadurch werden schädliche Gifte nicht mehr richtig ausgeatmet. Das hat direkte negative Auswirkungen auf die Nerven und Muskeln. Es kann zu Müdigkeit, Herzklopfen und sogar Panikattacken führen.
Eine richtige Atmung sorgt dafür, dass unser Blutdruck und die Herzfrequenz sinken
und Stresshormone abgebaut werden.
Durch eine trainierte und verbesserte Atmungsübung werden unsere Organe langfristig mit mehr Sauerstoff versorgt und der gesamte Stoffwechsel wird harmonisiert. Der Blutdruck und die Herzfrequenz sinken und innere Unruhe wird abgebaut. Das lässt uns tiefer schlafen, entlastet das Herz und stärkt auch das Ausscheidungssystem.